Bloody Theodor – beerig süßer Gin-Genuss

Was könnte einen süß-scharfen Gin wie E.T.A. Hoffmanns „Teufels Gin” besser ergänzen als eine Hand voll verführerischer Leckerbissen, wie Himbeeren, Heidelbeeren oder Brombeeren?
Die erfrischende Süße der Beeren ergänzt – abgerundet mit einem Spritzer Zitrone – den Drink perfekt und macht ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter für laue Sommernächte auf dem Balkon oder im Garten. Ein Glück, dass der Drink so einfach und unkompliziert zubereitet ist – das macht ihn für uns zum perfekten Feierabend-Getränk. Das Rezept lässt sich ganz einfach durch die Verwendung unterschiedlicher roter Früchte variieren, probiert’s doch einfach mal aus!
Zutaten:
- 4 cl Elixier des Teufels Gin,
- 1 cl Grenadine
- 1 cl Zitrone
- Russian Wild Berry, zum Auffüllen
- rote Früchte, zum Dekorieren
- Eiswürfel
So einfach geht’s:
Eiswürfel in ein Tumbler-Glas geben und einen Spritzer frische Zitrone darüber geben. Elixier des Teufels Gin, sowie Grenadine hinzugeben. Mit Russian Wild Berry auffüllen. Mit roten Früchten garnieren und genießen!
Welche Beeren passen am besten zu Gin?
Bei der schier unendlichen Vielfalt an Waldbeeren, stellt sich schnell die Frage, welche der Leckerbissen am besten zum Gin passen. Dabei hat jede Sorte ihre eigenen Stärken – doch nicht zuletzt kommt es bei allen vor allem auf den Reifegrad an. Die Beeren sollten nicht zu früh geerntet werden, denn dann können sie herb und bitter schmecken. Je reifer die Beeren, desto süßer werden sie – ein ausgewogenes Maß an herber Note ist aber durchaus gern gesehen, denn diese passt hervorragend zu Gin. Gin-Cocktails oder Longdrinks mit Beeren gelten deshalb als besonders erfrischend. Die Botanicals des Bamberger Teufels-Gin ergänzen sich am besten mit besonders süßen Früchten, wie vollreifen Himbeeren oder Heidelbeeren. Frisch gepflückt, verleihen sie dem Drink eine unwiderstehliche Note.
Übrigens: Der Namensgeber unseres beerigen Gin-Longdrinks ist übrigens E.T.A. Hoffmann, der 2022 seinen 200. Todestag feiert. Der Name „Theodor” versteckt sich hinter dem zweiten Buchstaben seines Kürzels.